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Richie Winkler Project

 

Stitch Down

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https://www.schallplattenkritik.de/news/2021-10-01/die-neue-longlist-4-2021-ist-da

Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich mit dem Richie Winkler Project für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert war und mich nun auf der Longlist befinde. Richie Winkler Project - Stitch Down - Preis der deutschen Schallplattenkritik ALR 1095 Jury Jazz I.

Richie Winkler Project: "STITCH DOWN"

ALR 1095 

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 RichieWinkler Project@Porgy&Bess_Fotocredit©E.Derschmidt

  

Jazz und Groovejazz vom Feinsten! 

Hör rein in die CD bei spotify  oder deezer

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RWP-stitchdown-Cover-Quadrat

CD - Cover Foto  ©Kurt Van der Vloed

Grafik - ©Tino Klissenbauer

 

a new Video from the recording session!

das RichieWinkler Project 

 

Infos auf: www.facebook.com/richiewinklerproject

Hier nun 3 Videos von unserem ersten Konzert im Tube´s in Graz!

WATCH and LISTEN!!!

Don´t Cry For Me Crete

 

Guarana

 

Stitch Down

 
 
 

Hörprobe vom Livemitschnitt im Tube´s Graz mit Bassclarinet.

 
 

RichieWinkler&Band-3c

Richie Winkler Projekt feat. Frauenlob/Stolz/Derschmidt

Pressetext:Richie Winkler Projekt feat. Frauenlob/Stolz/Derschmidt

Mit dem „Richie Winkler Projekt feat. Frauenlob/Stolz/Derschmidt“ wurden ausschließlich neue Kompositionen auf das Tableau gebracht.

Als Komponist und Ideengeber ist zum überwiegenden Teil Richie Winkler verantwortlich.

Eine Komposition wurde von Burkhard Frauenlob beigesteuert.

Das Programm heisst „Stitch Down“!

Dies meint, dass in jenem Programm nicht nur die Schuhsohlen für den einen oder anderen Tanzschritt genagelt werden sollen, es wird durchaus der Beat im wahrsten Sinn des Wortes genagelt, um Sitztänzer von ihren Hockern zu liften!

Es findet sich eine Erweiterung der musikalischen Sprache, die durchaus einen attraktiven, fesselnden Bogen durch die Jazzgeschichte spannt, um letztlich eine eigene Bandsprache gefunden zu haben.

Es swingt und gooved gleichermaßen und versprüht auch nicht zu knapp positive Energie.

Eine Band, die lyrisch und mitunter sehr emotional musiziert und improvisiert, figurativ, flamboyant und doch sehr sensibel zwischen den Stilen mit sehr variierenden und multiplen Perspektiven changiert.

Situativ und performativ zugleich, stets zerstörend und neu erschaffend.

Dennoch findet sich eine sehr streng geführte Formensprache mit Liebe zum Detail!

Hören sie sich das an!

Besetzung:

Richie Winkler - Altsaxophone, Sopransaxophone, Bassclarinet

Burkhard Frauenlob - Klavier, Keyboard

Wolfram Derschmidt - Bass

Christian Stolz - Drums

Foto Credits: Pia Johanna Fronia

https://www.piafronia.com

REVIEWS!

Herzlichen Dank an Johann Kneihs für diese tolle Sendung - Spielräume Ö1 ORF -  mit diesem Titel und jenem Inhalt:

Leidenschaftliche Alben in klassischer Jazzbesetzung

Musik aus allen Richtungen mit Johann Kneihs. Über Stock und Stein: Richie Winkler und Joe Abentung

5. August 2021, 17:30

Einen Weg mit immer wieder überraschenden Wendungen findet und beschreitet auch Richie Winkler. In den vergangenen Jahren war er vor allem im Grenzbereich von Jazz und Weltmusik, Klezmer und Balkan tätig, etwa im Sandy Lopicic Orkestar, dem Bucovina Club Orkestar von DJ Shantel, bei Großmütterchen Hatz und Klok oder in Markus Schirmers Scurdia. Nun widmet sich der Saxofonist im Rahmen des Albums "Stitch Down" wieder seiner ursprünglichen Leidenschaft: dem Jazz. Und zwar mit zupackenden Eigenkompositionen und ebenso zupackenden Sidemen: Burkhard Frauenlob am Piano, Wolfram Derschmidt am Bass und Christian Stolz an den Drums schaffen eine dichte, spannungsreiche Atmosphäre.
Was beide Alben auszeichnet, ist hörbare Leidenschaft und Freude am Spiel in der Konstellation der klassischen Trio- bzw. Quartett-Besetzung, die auf diesen CDs ganz und gar nicht alt klingt.

Dank an Johann Kneihs

 

Herzlichen Dank an Norbert Stadlhofer und Lukas Meißl für diese toll gestaltete Sendung im ORF Steiermark!!! Die Sendung war "Jazz as it´s best"

 
 

tolle Rezension!!! Herzlichen Dank an Conny Ebruster.

RICHIE WINKLER PROJECT – „STITCH DOWN“

MICA Austria

Aus dem Duo FJORD entstand eine Formation bestehend aus den vier Musikern RICHIE WINKLER, BURKHARD FRAUENLOB, WOLFRAM DERSCHMIDT und CHRISTIAN STOLZ, die den klassichen Jazz in aufregender Form zu interpretieren weiß und mit „Stitch Down“ (Alessa Records) nun erstmals eindrucksvoll auf sich aufmerksam macht.

Hervorgegangen ist das Richie Winkler Project aus dem Duo FJORD, dem ursprünglich Richie Winkler (Altsaxofon, Sopransaxofon, Bassklarinette) und Burkhard Frauenlob (Klavier, Keyboard) angehörten und das nun um die beiden Musiker Wolfram Derschmidt (Bass) und Christian Stolz (Schlagzeug) zu einem Jazz-Quartett erweitert wurde, um einen neuen musikalischen Ansatz nachgehen zu können. Die vier Musiker zelebrieren auf „Stitch Down“ ihren eigenen Bandsound, dessen Entwicklung und Erweiterung stark vom breiten Bogen der Jazzgeschichte geprägt wird. Das Ziel des Vierergespanns ist, die Zuhörerinnen und -hörer zum Aufstehen und Tanzen zu bewegen, positive Energie zu erzeugen und auf die Menschen zu übertragen. Zudem soll mit dem Album auch an die großen Meister wie Cannonball Adderley, Kenny Garrett oder John Coltrane erinnert werden.

Für die sehr detailreichen Kompositionen verantwortlich zeigen sich Richie Winkler und Burkhard Frauenlob, die ihre musikalischen Geschichten über sich wunderbar abwechslungsreiche Spannungsbögen erzählen. Das von der Band Dargebotene pendelt sich auf außerordentlich mitreißende Weise zwischen Swing, Groove und gelungenen Improvisationen ein und entwickelt einen Ton, der viel Emotion in sich trägt und einen fast schon bildhaften Charakter annimmt. Hört man sich durch die Stücke des Richie Winkler Projects wird man unweigerlich in der Fantasie angeregt, man fühlt sich eingeladen, in die sphärisch anmutende Klangwelt des Quartetts einzutauchen und sich mittreiben zu lassen.

Mit „Stitch Down“ beweisen die vier Musiker des Projekts, dass sie in Sachen Jazz ihre Hausaufgaben meisterhaft erledigt haben und sie dem Klassischen viel Neues und Aufregendes zu entlocken wissen. Das Album überzeugt mit seinem überaus lebendigen und verspielten Grundton, der sich auf erfrischende Art von jeder Theorie abhebt.

Conny Ebruster

https://www.musicaustria.at/richie-winkler-project-stitch-down/

 

JazzBluesNews

"Richie Winkler und Burkhard Frauenlob sind die Komponisten jener Werke, die ihre musikalischen Geschichten durch abwechslungsreiche Spannungsbögen dem Publikum zuteil werden lassen. 

Die Band oszilliert zwischen groovigen und swingenden Parts und gipfelt in spannenden Improvisationen. Mit ihrer Tongebung werden Spannungen evoziert, die durchaus bildhaften Charaketer zeitigen. Der Geist der Kreativität wird beim Durchhören angeregt und man ist durchwegs im Klangbild gefangen!"

Simon Sargsyan

http://jazzbluesnews.com/2021/05/06/cd-review-richie-winkler-project-stitch-down-2021-video-cd-cover/

 

Magazin Concerto

Danke dem Magazin Concerto für die tolle Rezession!

Richie Winkler Projekt feat. Frauenlob/Stolz/Derschmidt

„Stitch Down“

Alessa Records, Vertrieb, Sounddesign 

11 heißblütige Kompositionen von Saxophonist Richie Winkler und seinem Bandkollegen, dem Pianisten Burkhard Frauenlob, die gemeinsam mit Wolfram Derschmidt am Kontrabass und Christian Stolz am Schlagzeug einen fesselnden Bogen durch die Jazzgeschichte spannen. Winklers Affinität zur Klezmermusik schlägt dabei genauso durch wie sein Wunsch ,,die Sitztänzer von den Hockern zu liften" - das ist ihm mit diesem Album sicherlich gelungen. Moderner Jazz, der sich in keine Schublade stecken lässt und gekonnt und lustvoll zwischen den Genres balanciert. ost 

www.concerto.at

 

Jazzhalo

alessa records

Das vorliegende Album ist das Kondensat eines neu entstandenen Projekts, welches aus dem Duo-Programm „Fjord“ von Winkler & Frauenlob hervorgegangen ist.

Aus dem Duo ist nunmehr ein Quartett erwachsen, an dem nachstehend Genannte beteiligt sind: Richie Winkler (Altsaxofon, Sopransaxofon, Bassklarinette), Burkhard Frauenlob  (Klavier, Keyboard), Wolfram Derschmidt  (Bass) und Christian Stolz (Drums). Zum Album „Stitch Down“ lesen wir u.a.: „Dies meint, dass in jenem Programm nicht nur die Schuhsohlen für den einen oder anderen Tanzschritt genagelt werden sollen, es wird durchaus der Beat im wahrsten Sinn des Wortes genagelt, um Sitztänzer von ihren Hockern zu liften! … Da wurde das Rad nicht neu erfunden, nichtsdestotrotz swingt und grooved es gleichermaßen und versprüht auch nicht zu knapp positive Energie.“

„Morning in Blue“ steht nicht am Anfang, sondern am Ende der Tracks des Albums. Aufgemacht wird nicht mit einem „Morgengruß“, sondern mit „Don’t Cry For Me Crete“. Zu hören sind außerdem unter anderem „Shifting Motivation“, „Fjord“, „Stitch Down“, „Lacrymosa“, „Der Kranich“ und „Trainspotting“.

Mit viel Tempo kommt „Don’t Cry For Me Crete“ daher, eröffnet mit viel Getrommel und  gleichsam dahinsegelnder Saxofonsequenz. Man möchte dabei an auffrischende Winde kurz vor einem Sturm denken. Ohne Frage der Saxofonist bestimmt in diesem Stück nachhaltig die Klangfärbungen und die Linienstruktur des Stücks. Gewiss, die Rhythmusgruppe ist wahrnehmbar, aber eher im Hintergrund zu vernehmen. Derweil zwitschert, säuselt, röhrt das Saxofon in vollen Zügen. Doch dann ist es am Pianisten aufzugreifen, was zuvor Richie Winkler „vorgesungen“ hat. Was zu hören sind, sind Klangkaskaden aus geringer Fallhöhe, begleitet von starken raschelnden und rauschenden Verwirbelungen, die der Drummer verantwortet. Doch dann ist es erneut Richie Winkler, der für mächtig Gebläse sorgt, dabei durch die Skalen seines Instruments sich bewegend. Und am Ende gibt es ein veritables Schlagwerksolo mit tanzenden Sticks über die Trommelfelle und für die Trommelfelle der Zuhörer. Kurzlaute des Saxofonisten sind fein verteilt in dieses Solo eingestreut.

Perlendes Tastenspiel und Saxofonschnurren und -flirren umfängt den Hörer in „Guarana“. In wechselnden Duo-Verbindungen zeigen sich Mitglieder des Quartetts, ob Saxofonist mit Pianist oder Bassist mit Pianist. Dabei hat man das Bild von durch Wind verstäubtes Fontänenwasser im Kopf, aber auch von rauschendem Wasser in Bassins, die durch Springbrunnen gespeist werden.  Durch das Thema, das der Saxofonist vorträgt, wird dieser Moment des bildlichen Abschweifens jäh unterbrochen. Sonores und Feintöniges dringen ans Ohr des Zuhörers. Durchaus kann man bei den Passagen, die Richie Winkler spielt, die Vorstellung gewinnen, Jive wäre kurz mal angesagt. Doch dann wird Winklers Spiel immer befreiter und auch exaltierter. Da geht das Schnurren und Flirren in rollendes Klanggewirr über. „Shifting Motivation“ drängt sich wegen des Taktaktak auf, das dem Drummer und nicht einem Metronom geschuldet ist, aber genauso klingt. Dazu brummt der Bass aus voller Kehle, vernimmt man das „Gurgeln“ einer Bassklarinette. Und weiter geht’s mit Taktaktak in der Endlosschleife. „Take Five“-Fantasien sind eingeschlossen, oder? Mit tiefem Timbre aus dem Bauch nimmt uns der Bassklarinettist Richie Winkler mit auf die weitere musikalische Reise. Christian Stolz ist als Drummer mit unentwegtem Taktaktak zu vernehmen. Nach und nach macht sich Funk breit, ehe dann der Bassist Wolfram Derschmidt in die Saiten greift und uns eher an ein wenig „Respect“ denken lässt. Oder ist das nur die allzu frei schwebende Fantasie des Rezensenten?

Bei „Fjord“ muss man sich von nordischem Fjordsound im Sinne von Jan Garbarek lösen. Stattdessen werden wir mit Weichzeichnungen mit einem Klanggemälde konfrontiert, das vom Saxofonisten bestimmt wird. Wohin nimmt er uns mit? Auf eine blühende Alp vielleicht? Hier und da entgleist die Stimme des Saxofonisten, fängt sich wieder, nimmt neuen Anlauf und nimmt  die Zuhörer mit wechselnden Klangschritten mit. In schnelles Kehrwasser des Klangs tauchen wir mit dem Pianisten ein, der vom Bassisten mit einem Solo abgelöst wird. Verspielt ist das, was Derschmidt vorträgt. Ist danach Winkler mit seinem Sopransaxofon in der Schlussphase des Tracks zu hören? Man könnte es meinen. Nun folgt der Titel „Stitch  Down“, der dem vorliegenden Album den Namen gab. Und was nähen die Musiker hier fest? So lautet nämlich die deutsche Übersetzung des Titels. Wie auch zuvor dominiert der Saxofonist weitgehend das musikalische Geschehen, füllt Klangfläche um Klangfläche mit kurvigen Klangwellen. Doch es gibt auch den Versuch der musikalischen Balance, wenn der Pianist die Linien des Stück schummert. Hier und da meint man, man habe so manche Phrasierung von Winkler bereits zuvor in anderen Stück ähnlich oder gleich gehört. Oder ist das mit dem Thema des Stücks zu verwechseln?

Ist bei „Trainspotting“ zu Beginn ein Dampfzug zu hören, der Wasserdampf ablässt? Quietschen da die ins Rollen kommenden Räder? Oder ist es schlicht Free Jazz, den das Ensemble zelebriert, mit und ohne Röhren, Quietschen, Perlen, Schnurren und Klappern sowie mit einem Dialog zwischen Bass und Saxofon? Und irgendwie scheint auch der Blues sich aufzudrängen, wenn auch verfremdet. Ruhige Klanggewässer lässt uns der Pianist Burkhard Frauenlob erleben, dabei hier und da an Garner anknüpfend, so kann man vorschnell meinen. Auffallend ist dabei die Akzentuierung durch die Basshand und die Kaskadierungen mit der anderen Hand, einem Parforceritt gleichend. Nachfolgend lauschen wir bewegten Saxofon-Sequenzen, die langsam ausschwingen, um dann erneut in den Vordergrund zu drängen. Schlussakkord ist „Morning in Blue“. Da ist nichts von Verschlafenheit zu spüren. Das Leben ist schon in vollem Gange, so suggeriert es das Quartett, das in diesem Stück wie zuvor, auch in einzelne Elemente fragmentiert wird, wenn auch Richie Winkler mit seinem Gebläse doch nachhaltig im Gedächtnis bleibt.

© f. dupuis-panther

https://www.jazzhalo.be/

Jazzzeitung.de

https://www.jazzzeitung.de/cms/2023/02/die-erweiterte-jazz-radiowoche-vom-13-02-2023-bis-19-02-2023/#_Toc126747962

"Richie Winkler und seine Kollegen beschwören auf erfrischende Weise Musik im Stil der großen Meister des Saxofons, von Ornette Coleman bis John Coltrane. Wie überhaupt die Ahnen des modernen Jazz in dieser gelungenen und kühnen Annäherung niemals weit entfernt zu sein scheinen." 

     
     
     

RW-Project-Flyer Kopie 2

 
 
 

RichieWinkler&Band-21b

Foto Credits: Pia Johanna Fronia

https://www.piafronia.com

RichieWinkler&Band-27a    

Foto Credits: Pia Johanna Fronia

https://www.piafronia.com

 

Richie Winkler 

Saxophone, Bass-Clarinet, Comp.

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